Depaoli: „Die Selbstbeweihräucherung von Oppitz-Plörer & Co entspricht nicht den politischen Tatsachen, und grenzt an Realitätsverweigerung!“
„Einmal abgesehen davon, dass es politisch unanständig ist, sich als verlässlicher Regierungspartner plötzlich darzustellen, währenddessen der Koalitionspartner bzw. auch Schwesterpartei ÖVP politisch am Boden liegt, hat die Liste Für Innsbruck jegliche Glaubwürdigkeit als Wirtschaftspartei verloren!“, so GR Depaoli in einer ersten Stellungnahme zur vermeintlichen Neupositionierung der ehemaligen Bürgermeisterliste.
„Die Innsbrucker, aber natürlich auch besonders die Wirtschaftstreibenden haben nicht vergessen, wem sie letztendlich die Erhöhung der familien- und wirtschaftsfeindlichen Erhöhung der Parkgebühren zu verdanken haben! Die Innsbrucker haben aber auch nicht vergessen, wer für das Millionengrab am Patscherkofel, und für andere Millionengräber der letzten Jahre die politische Hauptverantwortung trägt, welche letztendlich der Grund dafür sind, dass Innsbruck, ohne ausgelagerte Schulden bei den Beteiligungen, mit Ende des Jahres einen Schuldenberg in der Höhe von 180 Millionen Euro haben wird!“, so Depaoli weiter.
„Fast schon peinlich ist auch, dass Sesselkleberin Oppitz-Plörer sich jetzt plötzlich als die bessere Grüne darstellen will, ist es doch allgemein bekannt, dass die Verbetonierung Innsbrucks – gerade unter ihrer Amtszeit – fröhliche Urständ gefeiert hat!“, sagt Depaoli.
„Fazit: Die Selbstbeweihräucherung von Oppitz-Plörer & Co, entspricht nicht den politischen Tatsachen und grenzt anRealitätsverweigerung!“, schließt Depaoli ab.