Depaoli:“ „Innsbrucker Heim“ muss im Eigentum der Stadt bleiben, damit unsere Senioren auch weiterhin günstig Urlaub in Westendorf machen können!“
Das „Innsbrucker Heim“ muss saniert, und weiterhin im Eigentum der Stadt bleiben, damit unsere Innsbrucker Seniorinnen und Senioren auch weiterhin günstig dort Urlaub machen können!“, fordert Gemeinderat Gerald Depaoli vom Gerechten Innsbruck.
„Es wäre ungerecht den SeniorInnen gegenüber, dass sie mit dem Verkauf des „Innsbrucker Heimes“ samt 10, 8 Hektar Grund, nur um die leere Stadtkasse zu füllen, die persönlichen Konsequenzen für die katastrophale Finanzpolitik der alten neuen Stadtregierung tragen müssen, währenddessen Oppitz-Plörer & Co, also jene Personen denen Innsbruck die hohe Verschuldung zu verdanken hat, weiterhin unbehelligt am best dotierten Futtertrog der Stadt sitzen, und konsequenzenlos die Geschicke der Stadt leiten dürfen!“, kritisiert Gemeinderat Depaoli.
„Letztendlich stellt sich auch die Frage, warum für den Bau einer neuen Stadtbibliothek , für ein Haus der Musik, und für das Millionengrab am Patscherkofel usw. Geld in den letzten Jahren keine Rolle spielte, hingegen für die Sanierung eines Erholungsheimes für Innsbrucker Seniorinnen und Senioren schon!“, schließt Depaoli ab, welcher daran erinnert, dass die Innsbrucker Stadtregierung auch einen Antrag des Gerechten Innsbruck für einen überparteiliches Se-niorenzentrum in den Räumlichkeiten der alten Stadtbibliothek 2018 abgelehnt hat, ein überparteiliches Seniorenzentrum, welches es übrigens bereits in vielen deutschen Städten gibt!