Gerechtes Innsbruck fordert den sofortigen Rücktritt von Uschi Schwarzl als Verkehrsstadträtin der Landeshauptstadt!
Depaoli: „Innsbruck braucht jetzt an der Spitze des Verkehrsressorts eine Person, die ihr Handwerk tatsächlich versteht, realpolitisch handelt, und die Unternehmer dementsprechend unterstützt!“
Jetzt ist Realpolitik gefragt, und nicht eine Politik aus der ideologischen Traumfabrik der Grünen, damit die Innsbrucker Unternehmerinnen und Unternehmer die Folgen der Corona-Krise bestmöglich überstehen, und wertvolle Arbeitsplätze erhalten bleiben!“, kontert Depaoli Schwarzl in Bezug auf ihre Uneinsichtigkeit und seltsamen Gegenargumente, wenn es darum geht endlich ein wirtschaftsfreundliches Parkraumkonzept in Innsbruck umzusetzen zu wollen.
„Die Zeiten der unternehmerfeindlichen Parkplatzvernichtung, der Parkgebührenabzocke, und der Schikaniererei der Autofahrer sind endgültig vorbei. Innsbruck benötigt jetzt an der Spitze des Verkehrsressorts eine Person, die ihr Handwerk tatsächlich versteht, realpolitisch handelt, und die Unternehmer auch dementsprechend unterstützt!“, argumentiert Gemeinderat Depaoli.
„Die Innsbrucker Unternehmer werden auch garantiert nicht mehr tatenlos zusehen, wie eine völlig realitätsferne Verkehrsstadträtin ihre Sorgen und Wünsche weiterhin ignoriert, ganz einfach deshalb, weil man sich eine derartige Politik bzw. Politikerin nach der Corona-Krise in Innsbruck finanziell nicht mehr leisten kann!,“ prophezeit Depaoli (noch) Verkehrsstadträtin Schwarzl.
„Das Gerechte Innsbruck fordert daher den sofortigen Rücktritt von Uschi Schwarzl als Verkehrsstadträtin der Stadt Innsbruck!“, teilt Depaoli mit, welcher Schwarzl nach dem offensichtlich genehmigten Baumfrevel am Judenbühel auch den Rücktritt als Umweltstadträtin der Stadt empfiehlt.