Gerechtes Innsbruck empfiehlt politisch schwer angeschlagenen Georg Willi Rücktritt aus persönlichen Gründen!
Depaoli: „Völlig überforderter Bürgermeister flüchtet sich in „Willi Virus“ Kinderbuchlesungen anstatt sich um die tatsächlichen Probleme der Innsbrucker zu kümmern!
„Offensichtlich ist Georg Willi dem Amt des Bürgermeisters nicht mehr gewachsen, anderes kann man sich seine mittleweile schon fast täglichen Peinlichkeiten und politischen Fehler nicht mehr erklären!“, so Depaoli. „Seltsame Personalentscheidungen, demokratiepolitisch schwere Fehler bei der Vorsitzführung bei den Gemeinderatssitzungen, und eine absolut falsche Prioritätensetzung in politisch wesentlichen Sachfragen begleiten mittlerweile den politischen Alltag des Bürgermeisters!“, kritisiert Depaoli.
„Überhaupt“, so Depaoli weiter,“ hat man den Eindruck, dass Georg Willi mit der Corona-Krise und den wirtschaftlichen Folgen für die Stadt komplett überfordert ist, und er deshalb keine einzige Idee hat, wie man tatsächlich die Wirtschaft in Innsbruck wieder ankurbeln kann! Um die eigene politische Unfähigkeit zu kaschieren, stellt er lieber parteiideologisch motiviert Blumentöpfe auf der Innstraße auf, und flüchtet sich in „Willi Virus“ Kinderbuchlesungen, die zwar nett sind, aber den existenziell und von Armut bedrohten Innsbruckerinnen und Innsbruckern, absolut nicht helfen!“, meint Depaoli, welcher auf einen aktuellen FB-Eintrag des Bürgermeisters auf dessen Facebook-Seite verweist.
„Summa summarum ist der mittlerweile politisch schwer angeschlagene Georg Willi für viele Innsbrucker eine politische Enttäuschung – Tendenz steigend.Das Gerechte Innsbruck empfiehlt daher dem Bürgermeister einen Rücktritt aus persönlichen Gründen!“ schließt Gemeinderat Depaoli ab.