Diese Viererkoalition ist in Wahrheit eine „Wadlbeisser Koalition“, die nur damit beschäftigt ist sich regelmäßig über die Medien Unfreundlichkeiten auszurichten!
Hat Bürgermeister Georg Willi noch am 13. Mai 2019 stolz bilanziert, dass man von 280 inhaltlichen Punkten des Arbeitsübereinommens 65 bereits abgeschlossen hat und die Arbeit an 171 begonnen, bilanziert er 2020, dass die Stadtregierung insgesamt 280 im Arbeitsübereinkommen festgelegten Projek-ten 89 bereits abgeschlossen, und die Arbeit an 162 Punkte des Arbeitsprogrammes begonnen habe.
„Bedeutet im Klartext, dass die zerstrittene Stadtregierung gegenüber dem ersten Regierungsjahr mit 65 bereits abgeschlossenen Punkten des Arbeitsübereinkommens im zweiten Regierungsjahr nur mehr 24 Punkte ihres eigenen Arbeitsübereinkommens abgearbeitet hat,“ rechnet Gemeinderat Depaoli der Stadtregierung vor.
„Wenn die zerstrittene Innsbrucker Stadtregierung, die nur mehr das Festhalten am gut dotierten eigenen Posten verbindet, also weiterhin so an Tempo verliert, geht in den nächsten Monaten gar nichts mehr, und der endgültige politische Stillstand ist nicht nur vorprogrammiert, sondern wird sich auch in der Bilanz der Stadtregierung 2021 zahlenmäßig niederschlagen,“ prophezeit Depaoli.
„Diese Viererkoalition ist in Wahrheit eine „Wadlbeisser Koalition“, die nur da-mit beschäftigt ist sich regelmäßig über die Medien Unfreundlichkeiten aus-zurichten! Daran ändert sich auch nichts mehr, wenn man die Vorverlegung der Baustelle in der Altstadt, die für viele Innenstadtkaufleute existenzbedrohend ist, als einziges Kuschelprojekt der zerstrittenen „Wadlbeisser Koalition“ prä-sentieren will,“ schließt Depaoli, der sich für Neuwahlen zum Wohle der Stadt Innsbruck ausspricht.