„Intelligente“ Mülleimer sind die nächste Husch-Pfusch Aktion von Schwarzl!
Depaoli:“ ‚Intelligente‘ Mülleimer sind das Letzte, dass die Innsbruckerinnen und Innsbrucker in schweren Zeiten wie diese jetzt brauchen, Frau Vizebürgermeisterin!“


„Währenddessen die Stadt Schwaz in einem Pilotprojekt über drei Jahre „smarte“ Mülleimer testet, und diese sogenannten „smarten“ Mistkübel zusätzlich u.a. auch Daten liefern sollen, um eine mögliche flächendeckende Hitzekarte erstellen zu kön-nen, soll der Innsbrucker Gemeinderat lt. Schwarzl bereits nach einer lediglich 6-wöchigen Testphase darüber entscheiden, ob Innsbruck sogenannte „intelligente“ Mülleimer, die lediglich die Füllmenge messen können, bekommen soll, oder nicht!“ sagt GR Gerald Depaoli.
Diese „intelligenten“ Mülleimer sind somit nach der Begegnungszone die nächste Husch-Pfusch Aktion von Vizebürgermeisterin Schwarzl, welche genauere Details über das 6-wöchige Pilotprojekt schuldig bleibt. Weder teilt sie mit, wo und wie viele dieser „intelligenten“ Mülleimer getestet werden, wie viel das 6-wöchige Pilotprojekt den Innsbrucker Steuerzahlern kostet – geschweige denn wie viele von den ca. 1600 Mülleimern in der Stadt zu welchem Preis letztendlich umgerüstet werden sollen!“, kritisiert GR Gerald Depaoli, welcher darauf hinweist, dass der Stadt Schwaz für das ähnlich gelagerte Pilotprojekt, bei welchem konkret 90 Mülleimer getestet werden, lt. Medienberichten jährliche Kosten in der Höhe von 10.000 Euro anfallen!
„Abgesehen davon sind „intelligente“ Mülleimer das Letzte, das die Innsbruckerinnen und Innsbrucker in schweren Zeiten wie diesen jetzt brauchen, Frau Vizebürgermeisterin! Die leidgeprüften Innsbruckerinnen und Innsbrucker, die jetzt um ihren Arbeitsplatz und ihre wirtschaftliche Existenz fürchten brauchen jetzt eine Vizebürgermeisterin, die sich um die tatsächlichen Sorgen der Menschen kümmert, und nicht um Mülleimer!“, schließt GR Depaoli.

Team Gerechtes Innsbruck