04.12.2020                                                                                                  Ergänzendes Gerechtes Innsbruck Pressestatement zur heutigen Pressekonferenz:

 GR Depaoli:Die jahrelange missbräuchliche und rechtswidrige Verwendung der Delegationsverordnung 2012 durch Noch-Vizebürgermeisterin und Noch-Stadträtin Uschi Schwarzl ist die endgültige Bankrotterklärung dekatenter und intransparenter grüner Stadtpolitik!“

 Nach der umstrittenen Postenbesetzung des Finanzdirektors, bei welcher sogar Altersdiskriminierung im Raum steht, nach dem 4 Millionen Euro Budgetschwindel von Georg Willi ist die jahrelange missbräuchliche und rechtswidrige Verwendung der Delegationsverordnung 2012 durch Noch-Vizebürgermeisterin und Noch-Stadträtin Uschi Schwarzl die endgültige Bankrotterklärung dekatenter und intransparenter grüner Stadtpolitik.

Uschi Schwarzl hat selbstverständlich, wenn sie nur über einen Rest politischen Anstand verfügt – sofort alle ihre politischen Funktionen zurückzulegen, um weiteren Schaden von der Stadt Innsbruck abzuwenden! Selbstverständlich hat das Gerechte Innsbruck bereits eine Anwaltskanzlei damit beauftragt die missbräuchliche Verwendung der Delegationsverordnung von Uschi Schwarzl, wir reden hier von ca. 2000 möglichen rechtswidrigen Verordnungen seit ihrem Amtsantritt 2018, auf den Verdacht des zigfachen Amtsmissbrauches zu überprüfen. Das Gerechte Innsbruck fordert daher nicht nur einen sofortigen Rücktritt von Schwarzl, wir fordern auch Bürgermeister Georg Willi auf sein politischen Scheitern endgültig einzugestehen, die grünen Segel zu streichen, und den Weg für Neuwahlen im Frühling 2021 frei zu machen. Es kann nur besser werden!“, sagt GR Gerald Depaoli vom Gerechten Innsbruck.

Team Gerechtes Innsbruck