Gerechtes Innsbruck verurteilt mutmaßlichen Brandanschlag auf die Polizeiautos in Mariahilf auf das Schärfste!
Fassungslos und schockiert zeigt sich heute Gemeinderat Gerald Depaoli über den mutmaßlichen Brandanschlag auf die Polizeiautos vor dem Wachzimmer Mariahilf in Innsbruck.
„Die auch dem Gerechten Innsbruck bereits am Freitag in den frühen Morgenstunden zugespielten Fotos vom brennenden Polizeiauto vor dem Wachzimmer Mariahilf in Innsbruck machen wütend, aber gleichzeitig auch nachdenklich! Das Gerechte Innsbruck verurteilt diesen möglichen Brandanschlag auf die Polizei auf das Schärfste. Sollte sich der Verdacht der Polizei erhärten, und es handelt sich tatsächlich um ei-nen Brandanschlag, dann würde es sich auch um einen Anschlag auf die Sicherheit der Innsbrucker Polizistinnen und Polizisten handeln! Nach einem Lausbubenstreich schaut das Ganze nicht aus!“, so Gemeinderat Gerald Depaoli.
„Ob dieser mutmaßliche Brandanschlag auf die Polizeiautos mit der eskalierten Demonstration am 30. Jänner bzw. mit der für heute den 5. Februar anberaumten und wieder abgesagten Demonstration am Landhausplatz gegen Polizeigewalt möglich-erweise in Zusammenhang steht, werden die Ermittlungen zeigen! Die möglichen Brandstifter müssen mit aller Härte des Gesetzes zur Rechenschaft gezogen wer-den!“, fordert GR Depaoli vehement.
„Sollte sich der Verdacht erhärten, und es handelt sich tatsächlich um einen Brandanschlag auf unsere Polizei, dann ist jetzt wortwörtlich gesagt in Innsbruck Feuer am Dach. Wir müssen alles unternehmen, damit Innsbruck nicht Paris wird! Zustände wie in Paris, wo brennende Polizeiautos und Brandanschläge dieser Art an der Tagesordnung stehen, will ich in Innsbruck nicht haben! Das Gerechte Innsbruck erwartet sich von Georg Willi, dass er sich endlich als Bürgermeister schützend vor die Innsbrucker Polizei stellt, und dementsprechend Stellung bezieht. Persönlich!“, schließt GR Gerald Depaoli.