3 Jahre Bürgermeister Georg Willi: Das Gerechte Innsbruck zieht Bilanz!
GR Depaoli: „Drei weitere Jahre Bürgermeister Georg Willi sind drei weitere verlorene Jahre für Innsbruck!“
„Vor drei Jahren wurde Georg Willi als Innsbrucker Bürgermeister angelobt. Die Bilanz seines bisherigen Bürgermeisteramtes fällt, wie allgemein bekannt, mager aus. Georg Willi steht vor dem Trümmerhaufen seiner eigenen Politik. Er verfügt über keine funktionierende Stadtregierung, und seine höchst umstrittenen Personalentscheidungen haben letztendlich dazu geführt, dass die Stadt Innsbruck erstmalig in ihrer Stadtgeschichte über keinen Finanzdirektor verfügen wird!“, sagt Gemeinderat Gerald Depaoli.
„Von seinen Versprechungen, er wolle ein Bürgermeister für Alle sein, und die Drüberfahrpolitik seiner Vorgängerin beenden, ist nichts übrig geblieben. Im Gegenteil, Innsbruck hatte noch nie einen Bürgermeister, welcher eine derartige Wählerklientelpolitik in eigener Sache betreibt, und selbst über die eigenen Koalitionspartner drüberfährt, welches bekanntlich dazu geführt hat, dass eine bereits über Jahre vor seiner Amtszeit hinweg funktionierende Stadtkoalition geplatzt ist,“ so Gemeinderat Gerald Depaoli.
„Jegliches umgesetzte bzw. in Bau befindliche Wohnprojekt hat ihren Ursprung vor seiner Amtszeit, und selbst von den angekündigten Radwegen wurden in den letzten Jahren kaum welche realisiert. Das Einzige was es gibt ist ein Grundsatzbeschluss für einen Masterplan Radverkehr 2030 dessen Realisierung noch in den Sternen steht. Umweltpolitisch ist seit seinem Amtsantritt 2018 nicht wirklich viel passiert. Die IKB hätte auch ohne Georg Willi auf LED umgestellt, eine vom Gerechten Innsbruck bereits zweimal im Gemeinderat beantragte Baumschutzverordnung wurde unter tatkräftiger Unterstützung des grünen Bürgermeisters abgelehnt. Wertvolle unwiederbringliche Bäume, wie auch Grünanlagen, wurden im Interesse der Baulobby in den letzten 3 Jahren geopfert! Selbst in der Corona-Krise zeigt Bürgermeister Georg Willi Führungsschwäche anstatt die Stadt mit starker Hand durch die Krise zu führen, wie man es sich eigentlich von einem Innsbrucker Bürgermeister erwarten würde“, so Gemeinderat Gerald Depaoli.
„Mangelnde Wirtschaftskompetenz bzw. mangelndes Verständnis für die Wirtschaft im Allgemeinen haben dazu geführt, dass die Wirtschaftsgespräche des Bürgermeisters mit allen Gemeinderatsfraktionen und Interessensvertretungen kläglich gescheitert sind. Gute Ideen für die Wirtschaft selbst bleibt Bürgermeister Georg Willi den Innsbrucker UnternehmerInnen bis heute schuldig, “ teilt GR Gerald Depaoli mit.
„In Wahrheit kämpft Bgm. Georg Willi täglich gemeinsam mit seinem grünen Beraterstab nur mehr um sein politisches Überleben. Weitergehen tut nichts mehr. Georg Willi darf nur mehr den Bürgermeister spielen. Regieren kann er nicht mehr. Dazu fehlen Georg Willi im Innsbrucker Gemeinderat die verlässlichen Mehrheiten. Drei weitere Jahre Bürgermeister Georg Willi sind drei weitere verlorene Jahre für Innsbruck!“, bilanziert GR Depaoli das mehr als durchwachsene und von Chaos gezeichnete Bürgermeisteramt des grünen Bürgermeisters.