GR Depaoli: “Mit der nicht notwendigen Husch- Pfusch millionenteuren Neugestaltung des Vorplatzes beim Haus der Musik wird die Politik der Millionen-Prestigeobjekte in Innsbruck lückenlos fortgesetzt!“
„Das Gerechte Innsbruck hat sich nachweislich bereits in den letzten Jahren für eine zumindest Verschiebung der millionenteuren und aus unserer Sicht absolut nicht notwendigen Neugestaltung des Bozner Platzes ausgesprochen! Dass jetzt in einer Nacht – und – Nebel-Aktion zusätzlich die zeitlich nicht notwendige millionenteure Neugestaltung des Vorplatzes beim Haus der Musik beschlossen werden soll, dafür haben die Innsbrucker garantiert absolut kein Verständnis, auch wenn das jenen Gemeinderatsfraktionen, die der millionenteuren Neugestaltung des Vorplatzes beim Haus der Musik zustimmen werden, egal sein wird!“, zeigt sich GR Gerald Depaoli davon überzeugt.
„Mit der nicht notwendigen Husch-Pfusch millionenteuren Neugestaltung des Vorplatzes beim Haus der Musik wird die Politik der Millionen-Prestigeprojekte in Innsbruck lückenlos fortgesetzt!“, kritisiert der Vorsitzende des Kontrollausschusses GR Gerald Depaoli, welcher sich wundert, dass man offensichtlich aus der Vergangenheit nichts gelernt hat.
„Die Innsbruckerinnen und Innsbrucker müssen wieder zusehen, wie ihr Geld für Millionen-Prestigeprojekte, wie bereits schon in der letzten Wahlperiode 2012 – 2018, von den politisch Verantwortlichen mit beiden Händen aus dem Fenster geworfen wird, währenddessen notwendige Infrastrukturprojekte, wie zum Beispiel der seit Jahren vom Gerechten Innsbruck geforderte Recyclinghof, aber auch die dringend notwendige zweite Feuerwache der Berufsfeuerwehr im Westen der Stadt etc. , auf der Strecke bleiben. Die Innsbrucker Wirtschaftstreibenden werden mit einem ca. 1 Million coronabedingten intransparenten Wirtschaftsimpulspaket abgespeist! Die Absicherung wertvoller Arbeitsplätze und somit wirtschaftlichen Existenzen von Familien sind den politisch Verantwortlichen der Stadt Innsbruck offensichtlich weniger wert, als die millionenteuren Neugestaltungen von Plätzen ohne jegliche zeitliche Notwendigkeit!“, kritisiert Gemeinderat Gerald Depaoli.
„Man darf also gespannt sein, welche Innsbrucker Gemeinderatsfraktionen der millionenteuren Neugestaltung des Vorplatzes beim Haus der Musik zustimmen, und sich zukünftig hauptsächlich dafür einsetzen werden, dass in Innsbruck weiterhin in millionenteure Prestigeobjekte investiert wird, und welche Gemeinderatsfraktionen sich dafür einsetzen werden, dass in sinnvolle Infrastrukturprojekte und Wirtschaftsförderungsmaßnahmen investiert wird, um die wirtschaftliche Existenz vieler Menschen in unserer Stadt langfristig abzusichern!“, schließt Gemeinderat Gerald Depaoli.