GR Gerald Depaoli: „Innsbruck braucht einen Bürgermeister, der sich seiner Verantwortung als Bürgermeister bewusst ist, und keinen „Homeoffice– Bürgermeister“, der glaubt – mit der Badehose am Sandstrand in Italien liegend – Innsbruck nebenbei regieren zu können!“


„Dass sich Bürgermeister Georg Willi aus parteiischen Gründen während seines Urlaubes in Italien nicht von Vizebürgermeister Markus Lassenberger vertreten lassen möchte, und er somit unter Beweis stellt, dass er die demokratische Wahl von Lassenberger bis heute ideologisch nicht verkraftet hat, ist wenig verwunderlich. Dass er mit seinem parteiischen Verhalten Lassenberger gegenüber nicht nur das Amtsgelöbnis, bei welchem er unter anderem auch in die Hand des Landehauptmannes gelobt hat  unparteiisch seines Amtes zu walten, gebrochen hat, sondern somit auch zum wiederholten Male das Innsbrucker Stadtrecht, ist auch nichts Neues, und mittlerweile fast schon an der Tagesordnung!“ sagt GR Gerald Depaoli.
„Dass Bürgermeister Georg Willi sich aber allen ernstes hinstellt und behauptet, man könne als Innsbrucker Bürgermeister Innsbruck per Homeoffice regieren, also quasi urlaubsbedingt in der Badehose am Sandstrand in Italien liegend nebenbei, und es daher keine Übertragung der Amtsgeschäfte an ein Vizebürgermeister benötige, ist ein politisches Armutszeugnis sondergleichen. So einen Bürgermeister haben sich die Innsbruckerinnen und Innsbrucker nicht verdient!“, so GR Gerald Depaoli, welcher daran erinnert, dass Bgm. Georg Willi ca. 25 politische Ämter bekleidet und 28-facher Eigentümervertreter der Stadt Innsbruck ist.
„Innsbruck braucht einen Bürgermeister, der sich seiner Verantwortung als Bürgermeister bewusst ist, und keinen „Homeoffice – Bürgermeister“, der glaubt – mit der Badehose am Sandstrand in Italien liegend – Innsbruck nebenbei regieren zu können!“, fordert GR Gerald Depaoli.

Team Gerechtes Innsbruck