Gerechtes Innsbruck zweifelt Ausreden wegen dem Fleckerlteppich in der Altstadt an.

Utl: GR Depaoli: „Auch beim „Ohrwaschl“ am Marktgraben gibt es einen derartigen Fleckerlteppich, und hier gab es keine Baustelle! Vermutlich fehlt in Wahrheit das Geld für einen neuen Pflasterbelag, da die Neugestaltung anderer Plätze, wie zum Beispiel Vorplatz Haus der Musik und Bozner Platz, Priorität hat!“

„Auch wenn das Bürgermeisterbüro mitteilen lässt, dass die vorübergehende Asphaltierung, jener Teile der Altstadt eine technische Notwendigkeit hat, da nach umfassenden Sanierungsarbeiten sich die Strukturen zuerst setzen müssen, so kann diese Aussage angesichts des Fleckerlteppichs beim sogenannten „Ohrwaschl – Ecke Einfahrt Marktgraben – angezweifelt werden. Beim „Ohrwaschl“ in unmittelbarer Nähe der Altstadt gab es keine umfassenden Sanierungsarbeiten, trotzdem gibt es hier einen ebensolchen Fleckerlteppich, und man darf gespannt sein, welche Ausrede diesbezüglich das Bürgermeisterbüro parat hat,“ so Gemeinderat Gerald Depaoli.

„Die Aussage des Bürgermeisterbüros kann auch deshalb angezweifelt werden, da es auch dementsprechende Baumaschinen sprich Tandemwalzen sogenannte Dampfwalzen gibt, mit welchen normalerweise der Boden verdichtet wird. Zum Verdichten von kleineren und mittelgroßen Flächen werden am Bau Vibrationsplatten, also sogenannte Rüttler verwendet!“, so GR Gerald Depaoli weiter, der eine dementsprechende Anfrage an den Bürgermeister ankündigt! „Weil freiwillig erfährt man von Bürgermeister Georg Willi nichts, egal um was es sich handelt!“

„Vermutlich fehlt in Wahrheit das Geld für einen neuen Pflasterbelag, da die Neugestaltung anderer Plätze, wie zum Beispiel Vorplatz Haus der Musik und Bozner Platz,  Priorität hat!“, mutmaßt GR Gerald Depaoli, welcher davon überzeugt ist, dass selbst im Falle des Falles die vorübergehende Asphaltierung der Innsbrucker Altstadt ansehnlicher hätte umgesetzt werden können, wenn man nur wollte!

Team Gerechtes Innsbruck