Gerechtes Innsbruck fechtet Beschluss Neugestaltung Bozner Platz mittels Aufsichtsbeschwerde an!
GR Gerald Depaoli: „ Die Chancen, dass dieser ‚Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt ‚Beschluss‘ von der Aufsichtsbehörde aufgehoben wird, stehen gut.‘


„Wie angekündigt, wird das Gerechte Innsbruck den gestrigen Beschluss zur Neugestaltung Bozner Platz mittels einer Aufsichtsbeschwerde beim Land Tirol anfechten, da es nach der gestrigen Sondersitzung des Innsbrucker Gemeinderates mehr offene Rechtsfragen zur Ausschreibung des Architekturwettbewerbes gibt, als noch bei der Sondersitzung im Juli 2021, bei welcher der Tagesordnungspunkt ‚Neugestaltung Bozner Platz‘ aus stadtrechtlichen Gründen von der Tagesordnung genommen wer-den musste. Die Chancen, dass dieser ‚Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt –Beschluss‘ von der Aufsichtsbehörde aufgehoben wird, stehen gut“, ist GR Gerald Depaoli zuversichtlich, welcher an die von der Aufsichtsbehörde des Landes Tirol in den letzten Monaten bestätigten Stadtrechtsbrüche von Bgm. Georg Willi & Co erinnerte.
„Die Innsbruckerinnen und Innsbrucker haben auch kein Verständnis mehr dafür, dass es sich der grüne Bürgermeister Georg Willi gemeinsam mit seinen Freundinnen und Freunden verschiedenster Gemeinderatsfraktionen, also quasi ‚die da oben‘ immer wieder richten können, und jeglicher Stadtrechtsbruch geheilt wird, währenddessen Herr und Frau Innsbrucker bei jedem noch so kleinen Verwaltungsdelikt von der Stadt Innsbruck schonungslos, ohne jegliche Chance auf Heilung des Verwaltungsdeliktes, zur Kasse gebeten werden! Das ist nicht gerecht!“, schließt GR Gerald Depaoli, welcher weitere Initiativen im Gemeinderat ankündigt, um zumindest die komplette Verbetonierung des Bozner Platzes noch zu verhindern, und die gesunde alte Linde vor dem geplanten, im Auftrag des grünen Innsbrucker Bürgermeisters Georg Willi und seiner grünen Umweltstadträtin Uschi Schwarzl, Baummord zu retten.

Team Gerechtes Innsbruck