Multiorganversagen der grünen Verkehrspolitik? Sind die Autofahrer in Innsbruck wirklich das „Letzte“?
GR Depaoli: „Bürgermeister Georg Willi und Stadträtin Uschi Schwarzl werden über 70.000 Innsbrucker Autofahrern, LKW- und Traktorfahrern etc., wie auch Motorradfahrer erklären müssen, warum sie für die Innsbrucker Verkehrspolitik an die letzte Stelle gereiht wurden, und somit mutmaßlich das ‚Letzte‘ sind!“
„Obwohl die Innsbrucker Grünen 2012 das Innsbrucker Verkehrsressort übernommen haben, ist der Kraftfahrzeugbestand in Innsbruck zwischen 2012 und 2020 von 70.737 Kraftfahrzeuge auf 75.967 Kraftfahrzeuge lt. Statistik Austria nachweislich angestiegen, was nicht anderes bedeutet, als dass wir es in Wahrheit in Innsbruck seit mittlerweile 10 Jahren mit einem möglichen Multiorganversagen grüner Innsbrucker Verkehrspolitik zu tun haben, und entgegen der verkehrspolitischen Träumereien und Märchenerzählungen der Innsbrucker Grünen, die Innsbruckerinnen und Innsbrucker nicht auf ihr Auto, Motorrad etc. verzichten wollen bzw. auch nicht können“, sagt GR Gerald Depaoli.
„Anstatt sich der verkehrspolitischen Realität in Innsbruck endlich zu stellen, und ein neues Verkehrskonzept auf Schiene zu bringen, bei welchem alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer gleichwertig berücksichtigt werden, beschäftigt man sich im grünen Innsbrucker Verkehrsressort lt. einer Anfragebeantwortung von Bürgermeister Georg Willi nachweislich mit der politischen Steuerung von Ampeln zulasten des Individualverkehrs, mit der Begründung, dass selbiger lt. einer Prioritätenliste an letzter Stelle gereiht wurde. Dass es sich bei dem an letzter Stelle gereihten Individualverkehr in Wahrheit um über 70.000 von der Innsbrucker Stadtpolitik letztgereihte Innsbruckerinnen und Innsbrucker mit Familien, wie auch Wirtschaftstreibende handelt, hat man offensichtlich seit Jahren aus dem politischen Blickfeld verloren. Ebenso wie man auch offensichtlich aus dem politischen Blickfeld verloren hat, dass das klimafeindliche Innsbrucker Verkehrschaos aus verschiedensten Gründen die Handschrift der Innsbrucker Grünen trägt, und somit hausgemacht ist“, kritisiert GR Gerald Depaoli.
„Das Thema der Aktuellen Stunde des Gerechten Innsbruck lautet daher: Multiorganversagen der grünen Verkehrspolitik? Sind die Autofahrer in Innsbruck wirklich das „Letzte“? Bürgermeister Georg Willi und Stadträtin Uschi Schwarzl werden über 70.000 Innsbrucker Autofahrern, LKW- und Traktorfahrern etc., wie auch Motorradfahrer erklären müssen, warum sie von der grünen Innsbrucker Verkehrspolitik an die letzte Stelle gereiht wurden, und somit mutmaßlich das ‚Letzte‘ sind“, schließt GR Depaoli, welcher die Einbringung von gegenständlichen brisanten Anträgen, bei welchem die verschiedenen Gemeinderatsfraktionen bereits bei der Gemeinderatssitzung im Februar 2022 Farbe bekennen werden müssen, ankündigt.