Stadträtin Schwarzl nach 120.000 Euro Auftragsvergabe für die Entwicklung der Kulturstrategie Innsbruck 2030 nicht mehr tragbar!
GR Depaoli: „Der 120.000 Euro Auftrag für die Entwicklung der Kulturstrategie Innsbruck 2030 an ein Institut, dessen Institutsleiter 2009 für die Störaktion mit RAF-Bezug am Andreas-Hofer Denkmal mitverantwortlich zeichnet, ist ein Kulturskandal der Sonderklasse, und muss politische Konsequenzen haben!“
„Wie Recherchen des Gerechten Innsbruck ergaben, war der Institutsleiter des Linzer Institutes für qualitative Analysen Thomas Philipp, welcher von Uschi Schwarzl damit beauftragt wurde, um 120.000 Euro eine Kulturstrategie Innsbruck 2030 zu entwickeln, mutmaßlich so-gar federführend, mit der Künstlergruppe „qujOchÖ“ im Gedenkjahr 2009 an der Störaktion am Andreas-Hofer Denkmal beteiligt. Also bei jener Störaktion, bei welcher das Andreas- Hofer Denkmal mit einer Fahne mit RAF Bezug behängt wurde. Ebenso tauschte diese Künstlergruppe, welche übrigens bis heute an der gleichen Adresse in Linz, wie das für die Kulturstrategie Innsbruck 2030 beauftragte Institut beheimatet ist, im Rahmen dieser Störaktion noch unter anderem Andreas-Hofer-Produkte gegen Abdullah-Öcalan-Produkte aus!“, teilt GR Gerald Depaoli mit.
„Nachdem man davon ausgehen muss, dass Uschi Schwarzl vor der Auftragsvergabe an das Linzer Institut wissen musste, dass der Institutsleiter Thomas Philipp 2009 Andreas Hof-er mit Terroristen verglich, und somit den heimatliebenden Tirolerinnen und Tirolern indirekt unterstellte, einem Terroristen zu gedenken, ist Schwarzl als Innsbrucker Kulturstadträtin nicht mehr tragbar. Eine Innsbrucker Kulturstadträtin hat zu akzeptieren, dass auch Brauch-tumspflege und Heimatliebe ein Teil der Tiroler Kultur ist. Sie hat nicht das Kulturressort der Stadt Innsbruck dafür zu missbrauchen, wie es den Anschein macht, um die heimatfeindlichen Ideologien der Innsbrucker Grünen auf Kosten der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler in Innsbruck zu fördern und zu verbreiten“,so GR Gerald Depaoli.
„Der 120.000 Euro Auftrag für die Entwicklung der Kulturstrategie Innsbruck 2030 an ein Institut, dessen Institutsleiter 2009 für die Störaktion mit RAF-Bezug am Andreas-Hofer Denkmal mitverantwortlich zeichnet, ist ein Kulturskandal der Sonderklasse, und muss politische Konsequenzen haben! Aus diesem Grund hat das Gerechte Innsbruck einen neuerlichen dringenden Abwahlantrag von Uschi Schwarzl als Stadträtin eingebracht, und man darf gespannt sein, ob gewisse Gemeinderatsfraktionen neuerlich Uschi Schwarzl mit ihrer Stimmenthaltung unterstützen, und somit unter Beweis stellen, dass ihnen die heimtliebenden Tirolerinnen und Tiroler ein Dorn im Auge sind, oder ob sie Schwarzl endlich die Rote Karte zeigen, und dem Abwahlantrag des Gerechten Innsbruck zustimmen werden,“ schließt GR Gerald Depaoli.