Stellungnahme Gerechtes Innsbruck zu den Ermittlungen der WKStA gegen den Verdächtigen Georg Willi!
GR Depaoli:“Solange Georg Willi bei der Wirtschafts-und Korruptionsstaatsanwaltschaft als Verdächtiger geführt wird, hat er sein Amt als Bürgermeister zum Wohle der Stadt besser heute als morgen ruhend zu stellen!“


„Es ist für das Gerechte Innsbruck völlig inakzeptabel, dass Innsbruck mit Georg Willi einen Bürgermeister hat, gegen den die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft ermittelt – immerhin bekleidet der von der WKStA als Verdächtiger geführte Georg Willi 25 politische Ämter, ist 28-facher Eigentümervertreter der Stadt Innsbruck, und vertritt die Stadt nach außen. Ein Innsbrucker Bürgermeister, welcher bei der WKStA als Verdächtiger geführt wird, schadet somit nicht nur dem Amt des Innsbrucker Bürgermeisters, sondern auch dem Ansehen Stadt Innsbruck und ihrer Beteiligungen massiv,“ sagt der Vorsitzende des
Kontrollausschusses der Stadt Innsbruck Gemeinderat Gerald Depaoli.

„Solange Georg Willi bei der Wirtschafts-und Korruptionsstaatsanwaltschaft als Verdächtiger geführt wird, hat er sein Amt als Bürgermeister zum Wohle der Stadt besser heute als morgen ruhend zu stellen! Im Falle eine Anklage ist ein sofortiger Rücktritt von Georg Willi als Bürgermeister unausweichlich,“ fordert Gemeinderat Gerald Depaoli vom Gerechten Innsbruck.

Team Gerechtes Innsbruck