Maßnahmen gegen Fahrrad-Rowdys statt „Rechts bei Rot“ für Radfahrer
GR Depaoli:“Innsbruck braucht nicht „Rechts bei Rot“ für Radfahrer ,sondern Maßnahmen gegen Fahrradrowdys!“


„Wie zu erwarten ist für die Radlobby und ihrer politischen Vertretung im Innsbrucker Gemeinderat – den Innsbrucker Grünen – die Umsetzung die Novellierung der Straßenverkehrsordnung die Radfahrer betreffend aus ideologischen Gründen ein Herzensanliegen, wobei man nicht vergessen darf, dass bei dieser Novellierung der Straßenverkehrsordnung die ÖVP federführend an Bord gewesen ist. Sollte es also zu schweren Unfällen aufgrund dieser für andere Verkehrsteilnehmer gefährlichen Novellierung der Straßenverkehrsordnung kommen, können sich die Unfallopfer zukünftig auch bei den Grünen und bei der ÖVP bedanken“, so Gemeinderat Gerald Depaoli, welcher „Rechts bei Rot“ für Radfahrer für eine gefährliche verkehrspolitische Schnapsidee hält.

„Innsbruck betreffend war es zu erwarten, dass die Radlobby, allen voran der für Straßen-und Verkehrsrecht ressortzuständige grüne Georg Willi und die grüne Verkehrsstadträtin Uschi Schwarzl „Rechts bei Rot“ für Radfahrer forcieren werden. Wichtiger als „Rechts bei Rot“ für Radfahrer zu prüfen, wäre es jedoch endlich Maßnahmen zu prüfen, welche Schritte die Stadt setzen kann, damit sich Fahrrad-Rowdys endlich an die Straßenverkehrsordnung halten müssen, und nicht Gehsteige und Fußübergänge als Radwege straffrei nützen können,“ sagt Depaoli.

„Innsbruck braucht nicht „Rechts bei Rot“ für Radfahrer, sondern Maßnahmen gegen Fahrradrowdys!“, fordert Gemeinderat Gerald Depaoli mit Nachdruck, welcher einen dementsprechenden Antrag im Gemeinderat ankündigt.

Team Gerechtes Innsbruck