Nächster Abberufungsantrag von Schwarzl als Verkehrsstadträtin aufgrund einer Presseaussendung der Innsbrucker Stadt-ÖVP
GR Depaoli:”Solange die Innsbrucker Stadt – ÖVP weiterhin Schwarzl das Vertrauen ausspricht bzw. kein politisches Zeichen mittels Abstimmung setzt, um Schwarzl das Misstrauen auszusprechen, ist jegliche Kritik der ‚Schwarzltürkisen‘ an Schwarzls giftgrüner Verkehrspolitik unglaubwürdig!”
“Nachdem die Innsbrucker Stadt- ÖVP immer wenige Tage nachdem sie sich beim Abberufungsantrag des Gerechten Innsbruck von Uschi Schwarzl als Verkehrsstadträtin der Stimme enthalten bzw. gegen selbigen gestimmt hat, die Verkehrspolitik von Schwarzl massiv kritisiert, wie zuletzt bei der Fahrradstation für Stadträder bei der Universitätsklinik, bzw. auch aktuell bei der Parkplatzvernichtung am Fürstenweg, hat das Gerechte Innsbruck vorausschauend einen neuerlichen Abberufungsantrag von Uschi Schwarzl als
Verkehrsstadträtin bereits eingebracht. Damit auch die Stadt-ÖVP bei der Gemeinderatssitzung am 15. Juni 2023 dem Abberufungsantrag zustimmen kann, haben wir es der ÖVP diesmal leicht gemacht, und haben daher selbigen mit einer Presseaussendung bzw. mit einem Facebook-Posting der Stadt-ÖVP begründet,” teilt Gemeinderat Gerald Depaoli mit.
“Man darf also gespannt sein, ob die Innsbrucker Stadt-ÖVP endlich ihren Worten Taten folgen lässt, und dem Abberufungsantrag des Gerechten Innsbruck von Uschi Schwarzl als Verkehrsstadträtin zustimmen wird! Sollte dies nicht passieren, hat die Stadt-ÖVP zukünftig zu schweigen, wenn es darum geht die Verkehrspolitik von Uschi Schwarzl zu kritisieren.
”Solange die Innsbrucker Stadt -ÖVP weiterhin Schwarzl das Vertrauen ausspricht bzw. kein politisches Zeichen mittels Abstimmung setzt, um Schwarzl das Misstrauen auszusprechen, ist jegliche Kritik der ‚Schwarzltürkisen‘ an Schwarzls giftgrüner Verkehrspolitik unglaubwürdig!”, so Gemeinderat Gerald Depaoli.