Innsbruck braucht wieder stabile politische Verhältnisse und keine weiteren sechs Jahre Spiel der freien Kräfte!
GR Depaoli:“Innsbruck braucht wieder stabile politische Verhältnisse, und einen Bürgermeister, der sein Handwerk auch versteht!“
„Es war das Gerechte Innsbruck, welches 2021 nachdem Bürgermeister Georg Willi im Beisein von den Innsbrucker Grünen und zwei Roten die Stadtkoalition hat platzen lassen, Spielregeln für ein Spiel der freien Kräfte eingefordert hat, weil sonst dieses politische Experiment zum Scheitern verurteilt ist! Diese Spielregeln gibt es bis heute nicht, und das ist auch der Grund dafür, dass selbst die Innsbrucker Stadtregierung, welche es auch trotz geplatzter Koalition immer noch gibt, seit Jahren intern streitet und gegenseitig Oppositionspolitik betreibt. Dass der Innsbrucker Gemeinderat zerstritten ist liegt also hauptsächlich an Bürgermeister Georg Willi und den trotz geplatzter Stadtkoalition immer noch regierenden Stadtregierungsparteien, von den wiederum drei von vier parteiintern völlig zerstritten und gespalten sind! Auf der Strecke bleibt die Innsbrucker Bevölkerung, welche aktuell vor allem unter den steigenden Energiepreisen und Lebenshaltungskosten leidet, und kein Verständnis für eine völlig zerstrittene Stadtregierung zeigt!“, analysiert Gemeinderat Gerald Depaoli.
„Innsbruck braucht wieder stabile politische Verhältnisse und vor allem einen Bürgermeister, der sein Handwerk auch versteht! Nur mit stabilen politischen Verhältnissen in Innsbruck schaffen wir es auch die Menschen finanziell zu entlasten und den Tourismus- und Wirtschaftsstandort Innsbruck abzusichern. Für die Sicherheit der Menschen zu sorgen und ihnen egal ob jung oder alt Perspektiven zu bieten!“, sagt Gemeinderat Gerald Depaoli.