Der Gemeinderat kann den Verzicht der Gebrauchsabgabe beschließen, und somit die Stromkunden der IKB sofort entlasten!
GR Depaoli: „Bei Verzicht auf die Einhebung der Gebrauchsabgabe durch die Stadt Innsbruck kann die IKB, wie der Vorsitzende des Vorstandes der IKB DI Helmuth Müller bei der Sondersitzung im Juli dem Innsbrucker Gemeinderat versicherte, die Strompreise sofort senken!“
„Der vom Gerechten Innsbruck eingebrachte dringende Antrag über den Verzicht der Einhebung der Gebrauchsabgabe von 6% der Stadt Innsbruck von der IKB steht bei der kommenden Gemeinderatssitzung am Donnerstag in Verhandlung. Wenn die Gemeinderatsfraktionen ihren Worten bei der vom Gerechten Innsbruck im Juli initiierten Sondersitzung zum Energiepreiswucher von IKB und TIWAG auch Taten folgen lassen, bekommt der Antrag, welcher auch von AK-Präsident Erwin Zangerl positiv bewertet wird, garantiert die zu erwartende Mehrheit! Bei Verzicht auf die Einhebung der Gebrauchsabgabe durch die Stadt Innsbruck kann die IKB, wie der Vorsitzende des Vorstandes IKB DI Helmuth Müller bei der Sondersitzung im Juli dem Innsbrucker Gemeinderat versicherte, die Strompreise sofort senken,“ sagt Gemeinderat Gerald Depaoli, welcher weiter darüber informiert, dass auch noch dringende Anträge des Gerechten Innsbruck zur gänzlichen bzw. teilweise Verwendung der Dividende der IKB für das Geschäftsjahr 2023 für Maßnahmen zur Senkung der Energiepreise, wie auch über die Neukalkulation der Strompreise der IKB in Verhandlung stehen. „Gemeinsam und mit etwas politischem Willen sollte es möglich sein, die Innsbrucker und Innsbruckerinnen sofort finanziell zu entlasten!“