Bürgermeister Georg Willi hat es verabsäumt einen Notfallplan für den Winterdienst der Stadt Innsbruck zu erarbeiten!
GR Depaoli:“Bürgermeister Georg Willi hat es schlichtweg verabsäumt frühzeitig einen Notfallplan für den Winterdienst der Stadt Innsbruck zu erarbeiten, mit dem Ergebnis, dass es auch 2023 an notwendigem Personal für die Schneeräumung fehlt, und die Stadt Innsbruck keine funktionierende Schneeräumung mehr gewährleisten kann!“
„Bei vielen Bushaltestellen und Fußübergängen ist es auch zwei Tage nach den durchaus überschaubaren Schneefällen mangels Schneeräumung speziell für ältere Menschen und für Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung immer noch nicht möglich die Öffis, wie auch Fußübergänge, barrierefrei zu nutzen. Grund dafür ist ein fehlender Notfallplan für den Winterdienst und somit zu wenig Personal für die Schneeräumung, aber natürlich auch die absolut politisch gewollte falsche Prioritätensetzung bei der Schneeräumung!“, so Gemeinderat Gerald Depaoli.
„Bürgermeister Georg Willi hat es schlichtweg verabsäumt frühzeitig einen Notfallplan für den Winterdienst der Stadt Innsbruck zu erarbeiten, mit dem Ergebnis, dass es auch 2023 an notwendigem Personal für die Schneeräumung fehlt, und die Stadt Innsbruck keine funktionierende Schneeräumung mehr gewährleisten kann! Das ohnehin zu wenige Personal für den Winterdienst muss im Auftrag der ressortverantwortlichen Innsbrucker Grünen, wie allgemein bekannt, vorrangig Radwege von der Schneelast befreien, anstatt dafür zu sorgen, dass zumindest Bushaltestellen und Fußübergänge wieder barrierefrei für ältere Menschen und Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung nutzbar sind!“, kritisiert
Gemeinderat Gerald Depaoli, welcher von Bürgermeister Georg Willi wissen will, warum es keinen Notfallplan für den Winterdienst der Stadt Innsbruck gibt! „Georg Willi hat somit die Innsbrucker zu ihrem Leidwesen nicht nur mit seinen leeren Wahlversprechen sprichwörtlich, sondern auch mangels Notfallplan für den Winterdienst tatsächlich auf´s Glatteis geführt!“