Hinter 76.000 KFZ – Anmeldungen stehen Menschen und Betriebe, die giftgrüne ideologische Verkehrspolitik in Innsbruck satt haben!
GR Depaoli: „Hinter über 76.000 KFZ- Anmeldungen stehen Menschen und Betriebe, die giftgrüne ideologische Verkehrspolitik in Innsbruck satt haben!“
„Auch wenn es manche nicht wahr haben wollen, in Innsbruck gab es bereits 2022 lt. einer Statistik, veröffentlicht von der Stadt Innsbruck, 76.261 angemeldete Kraftfahrzeuge insgesamt, davon alleine 57.425 PKW, 6.399 LKW, 7711 Klein- und Leicht-Motorräder und 2.707 Motorräder. 166 Omnibusse, 641 Zugmaschinen und Traktoren, 1212 sonstige Fahrzeuge und 4.205 Anhänger!“, so Gemeinderat Gerald Depaoli.
„Hinter diesen Zahlen stehen Menschen und Betriebe, die auf ihre Kraftfahrzeuge angewiesen sind bzw. die sich auch die Art und Weise ihrer Mobilität in einem freien Land, wie Österreich, nicht vorschreiben lassen wollen. Diese Menschen, eine nicht unwesentliche Anzahl an Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer, wurden in den letzten Jahren giftgrüner Verkehrspolitik nicht nur vergessen, sondern auch schikaniert. Mitschuld an diesem Vergessen und an den Schikanen von und gegen speziell Autofahrern sind natürlich auch jene Gemeinderatsfraktionen bzw. Gemeinderätinnen und Gemeinderäte, die Uschi Schwarzl nach ihrer Abwahl als Vizebürgermeisterin wenige Wochen später mit ihrer Stimme wieder das Verkehrsressort übertragen haben!“, so Gemeinderat Depaoli.
„Hinter 76.000 KFZ – Anmeldungen stehen Menschen und Betriebe, die giftgrün ideologische Verkehrspolitik in Innsbruck satt haben! Diese Menschen und Betriebe haben auch ein Anrecht darauf, dass ihnen in der öffentlichen Debatte über die Verkehrspolitik in Innsbruck von allen Seiten der dementsprechende Respekt entgegengebracht wird, und genau aus diesem Grund setzt sich das Gerechte Innsbruck seit Jahren unermüdlich für diese Menschen ein! Es muss endlich Schluss damit sein, Innsbruckerinnen und Innsbrucker, die halt lieber mit ihrem Auto fahren bzw. die ihr Auto benötigen zu schikanieren und schlichtweg fast schon zu verteufeln. Letztendlich sind die zigtausend Besitzerinnen und Besitzer von Kraftfahrzeugen auch eine gute Einnahmequelle für die Stadt Innsbruck, ohne die vieles nicht finanzierbar wäre!“, spricht Gemeinderat Depaoli Klartext.