Depaoli: „Ein Bürgermeister mit dem Durchsetzungsvermögen einer Hilde Zach hätte das Strandcafe am Inn garantiert gerettet!“
„Es ist wohl einmalig aufgrund der aktuellen wirtschaftlich schwierigen Lage weltweit, dass eine Stadt dafür verantwortlich ist, dass ein erfolgreicher Gastronomiebetrieb noch während der Corona-Krise, nur weil es für den Gastronomen nicht möglich war die nötigen Genehmigungen zu erhalten, dem Erdboden gleich gemacht wird!“ ärgert sich GR Depaoli.
„Vorprogrammierte Ausreden von Bürgermeister Georg Willi, warum es nicht möglich gewesen sei die nötigen Genehmigungen zu erhalten, kann man schon jetzt vorab nicht gelten lassen, zumal es auch Innsbrucks ehemaliger Bürgermeisterin Hilde Zach seinerzeit Kraft ihres Amtes gelungen ist, dass das beliebte Strandcafe am Inn überhaupt geöffnet werden konnte! Ein Bürgermeister mit dem Durchsetzungsvermögen einer Hilde Zach hätte das Strandcafe am Inn garantiert gerettet, und würde nicht tatenlos zusehen, wie es abgerissen wird!“, kritisiert Depaoli.
„Schade eigentlich, dass sich auch die alte neue Innsbrucker Stadtregierung (GRÜNE, FÜR INNSBRUCK, ÖVP und SPÖ) für die notwendigen Genehmigungen des beliebten Strandcafes am Inn nicht gleichermaßen dafür eingesetzt hat, wie einst für die Genehmigungen für das ominöse 11. Stockwerk im PEMA II, und für die Genehmigungen für das Billighotel in der Blasius-Hueber-Straße usw.!“, so Depaoli.
„Warum eigentlich?“ will Depaoli wissen, der daran erinnert, dass es ausgerechnet der Betreiber des Strandcafes am Inn Josef Nocker war, der im Juni 2018 der Stadt für den neuen Grillplatz in Kranebitten unbürokratisch seinen Grund zur Verfügung stellte, und Bürgermeister Georg Willi und der Innsbrucker Stadtregierung dadurch aus der Patsche geholfen hat.