GR Depaoli: „Bürgermeister Georg Willi muss sich vom „Schwarzen Block“ und den gewaltbereiten linken Demonstranten distanzieren, und sich als Bürgermeister schützend vor die PolizistInnen stellen!“
„Die schwammige Stellungnahme von BGM. Georg Willi auf Facebook und Twitter, wonach er nur die Vorkommnisse bei der eskalierten Demonstration in der Tempelstraße am 30. Jänner 2021 scharf verurteile, und er mit den Verantwortlichen reden wolle, sind dem Gerechten Innsbruck zu wenig, noch dazu, wenn er mit dem Hashtag #LPD vermutlich sogar einen Zusammenhang zwischen den Verantwortlichen und der Landespolizeidirektion herstellen will! Georg Willi muss sich vom „Schwarzen Block“ und den gewaltbereiten linken Demonstranten, welche für die Eskalation der Demonstration in der Tempelstraße verantwortlich sind, eindeutig und unmissverständlich distanzieren. Er muss sich als Innsbrucker Bürgermeister schützend vor die PolizistInnen stellen!“, fordert GR Gerald Depaoli in einer ersten Stellungnahme zur eskalierten Demonstration.
„Selbstverständlich muss uns Georg Willi u.a. auch erklären, warum grüne Gemeinderätinnen lt. eigener Aussage gemeinsam mit dem „Schwarzen Block“ in Innsbruck demonstrieren bzw. ob die Grünen auch persönliche Kontakte zum gewaltbereiten „Schwarzen Block“ pflegen. Ebenso muss er uns erklären, ob im Auftrag des Bürgermeisters die Ankündigung der Demonstration, welche mittels einer Sachbeschädigung an der Innbrücke erfolgte, angezeigt wurde bzw. wie er dazu steht, dass die Jugendorganisation der SPÖ, also seines Koalitionspartners für die Demonstration verantwortlich zeichnet. Das Gerechte Innsbruck bringt daher bei der kommenden Gemeinderatssitzung eine dement-sprechende Anfrage an den Bürgermeister ein, deren Beantwortung im Gemeinderat diskutiert werden soll!“, kündigt GR Gerald Depaoli an.