GR Depaoli:“ Die Innsbrucker Grünen predigen Wasser und trinken Wein, wenn es um ehrliche Klimapolitik geht!“
„Die Innsbrucker Grünen haben bereits mehrfach eine Baumschutzverordnung im Innsbrucker Gemeinderat abgelehnt, ebenso wie Blumenbeete bei der Annasäule. Gratis-Öffis für Jugendliche haben sie ebenso abgelehnt, wie die vom Gerechten Innsbruck beantragte Verlängerung der Linie J zum Gramartboden. Der Terminal am Marktplatz wurde anstatt, wie vom Gerechten Innsbruck ebenso beantragt, nicht dementsprechend für die Fahrgäste erneuert und attraktiviert, sondern nur notdürftig renoviert. Ein Konzept, wie man die Öffis in Innsbruck abseits der Straßenbahn attraktiver machen könnte, bleiben uns die Grünen bis heute schuldig, “ so GR Gerald Depaoli.
„Beim Abriss der alten Stadtsäle wurden lt. Rechnungshofbericht – Haus der Musik- gefährliche Stoffe, wie zum Beispiel Asbest und Teer, nicht fachgerecht entsorgt, geschweige denn wissen wir bis heute nicht, wo diese umweltschädlichen Stoffe überhaupt entsorgt wurden, und das alles im Verantwortungsbereich von grünen Umweltstadträtinnen und grünen Baustadträten!“, so GR Gerald Depaoli weiter.
„Ginge es nach dem grünen Bürgermeister Georg Willi, dann wäre das Areal der Gärtnerei des Hofgartens schon längst verbetoniert,“ teilt GR Gerald Depaoli weiters mit, welcher daran erinnert, dass es Bürgermeister Georg Willi war, welcher im September 2009 als damals grüner Landtagsabgeordneter, im Gegensatz zu seinen grünen Landtagsabgeordneten, sich für die Verbetonierung des Landhausplatzes nachweislich ausgesprochen hat!
„Selbstverständlich sei an dieser Stelle auch erwähnt, dass die IVB unter dem grünen Bürgermeister und Eigentümervertreter Georg Willi 120 Dieselbusse ausgeschrieben hat, und es nur dem Gerechten Innsbruck zu verdanken ist, dass diese klimafeindliche und für Grüne widersprüchliche Ausschreibung überhaupt ans Tageslicht gekommen ist. Die chaotische Baustellen – und Ampelkoordination sorgt täglich für ein klimafeindliches Verkehrschaos für welches ressortbedingt auch die Innsbrucker Grünen verantwortlich sind! Bei der temporären Erneuerung des Marktplatzes um zig-tausende von Euros, hat man auf Pflanzen komplett vergessen, stattdessen haben die Grünen einzelne Bushaltestellen bemoost, welches zur Verbesserung des Stadtklimas absolut nichts beigetragen hat, um nur einige Beispiele verfehlter grüner Klimapolitik zu erwähnen,“ bilanziert GR Gerald Depaoli.die vermeintliche Klimapolitik der Innsbrucker Grünen seit 2012.
„Die Grünen predigen Wasser und trinken Wein, wenn es um ehrliche Klimapolitik geht. Wenn die Grünen über Klimapolitik und Klimaneutralität reden wollen, dann können wir diese Diskussion gerne führen. Dann erfahren die Innsbrucker endlich einmal wirklich, welche fadenscheinige Klimashowpolitik die Innsbrucker Grünen in Innsbruck seit Jahren betreiben, “ so GR Gerald Depaoli, welcher daran erinnert, dass selbst die Umsetzung des Masterplan Radverkehr noch lange nicht in trockenen Tüchern ist!
„Nur über Klimapolitik zu reden, um das eigene Wählerklientel bei guter Laune zu halten, ist zu wenig!“ schließt GR Gerald Depaoli.