Platter soll sich nicht vor den linkskommunistisch politischen Karren spannen lassen!
Utl.GR Depaoli: „Es geht bei den Budgetverhandlungen des Innsbrucker Gemeinderates um das Budget der Stadt Innsbruck, und nicht um irgendwelche Parteiinteressen, Herr Landeshauptmann!“
„Wenn Landeshauptmann Platter wegen der Budgeterstellung auf die ÖVP-Innsbruck parteipolitischen Druck ausübt, nur weil ihm lt. Medienberichten eine Allianz zwischen der Innsbrucker Stadt-ÖVP und der FPÖ nicht passen soll, ist das nicht besonders glaubwürdig, da ja die ÖVP in Oberösterreich mit den Freiheitlichen sogar koaliert, und man diesbezüglich bis heute keinerlei Kritik vom Tiroler Landeshauptmann vernommen hat“, kritisiert Gemeinderat Gerald Depaoli.
„In Wahrheit wird es so sein, dass sich Platter aus parteipolitischen Interessen von den Grünen vor den linkskommunistisch politischen Karren hat spannen lassen, damit der grüne Georg Willi sein Budget durchbringt, Platter das selbstverständlich nicht zugeben kann, und man gemeinsam mit dem grünen Koalitionspartner auf Landes- und Bundesebene deshalb einen mehr als fadenscheinigen Vorwand suchte, um aus parteipolitischen Interessen die bürgerliche ÖVP-Innsbruck mittels politischen Druck auf Kurs zu bringen“, mutmaßt Gemeinderat Gerald Depaoli, der LH Platter daran erinnert, dass es die Landtagsfraktion der Grünen unter ihrem damaligen Chef Georg Willi war, die es den Tiroler Kommunisten mit Unterstützungserklärungen seinerzeit geschlossen ermöglichte, aus ‚demokratiepolitischen Gründen‘ bei der Landtagswahl 2008 anzutreten.
„LH Günther Platter, der bis heute zu den vielen Stadtrechtsbrüchen des grünen Innsbrucker Bürgermeisters Georg Willi, wie auch zu den instabilen politischen Verhältnissen in Innsbruck seit über 3 Jahren schweigt, warum auch immer, soll sich daher nicht aus parteipolitischen Interessen in die Budgetverhandlungen des Innsbrucker Gemeinderates einmischen, geschweige denn sich als Chef einer lt. Georg Willi rechtskonservativen Partei vor den links-kommunistisch politischen Karren spannen lassen. Es geht bei den Budgetverhandlungen des Innsbrucker Gemeinderates um das Budget der Stadt Innsbruck, und nicht um irgendwelche Parteiinteressen, Herr Landeshauptmann“, schließt GR Gerald Depaoli, welcher Platter den guten Ratschlag erteilt, bevor er sich in die Budgetverhandlungen des Innsbrucker Gemeinderates überhaupt einmischt, sich genauer mit dem Zahlenwerk des Georg Willi, genannt auch Budgetvoranschlag, zu befassen.