Anträge zur Einführung einer flächendeckenden Tempo-30-Zone haben gute Chancen für eine flächendeckende Berichterstattung in der Höttinger Nudl!
GR Depaoli: „Der Streit der Innsbrucker Grünen und der SPÖ bzgl. der Anträge zur Einführung einer flächendeckenden Tempo-30-Zone sind an Peinlichkeit nicht zu überbieten, und haben gute Chancen für eine flächendeckende Berichterstattung in Österreichs ältester Faschingszeitung ‚Höttinger Nudl‘!“
„Die TU Wien hat in einem Gutachten 2014 unmissverständlich festgestellt, dass Tempo-30-Zonen umweltschädlich sind. Umso erstaunlicher ist es, dass gerade die Innsbrucker Grü-nen, allen voran somit die selbsternannten grünen „Pseudo – Umweltfighterinnen“ Schwarzl und Bex sich für die Einführung von flächendeckenden Tempo-30-Zonen aussprechen, und das Gutachten der TU Wien, nur weil es nicht ins eigene Weltbild passt, in gewohnter Manier der Grünen ignorieren“, sagt GR Gerald Depaoli.
„Dass es weder den Innsbrucker Grünen noch der SPÖ tatsächlich um die Verkehrssicherheit, also um die Sache an sich geht, sondern eher darum, das eigene schwindende Wähler-Klientel zu bedienen, erkennt man eindeutig daran, dass die beiden Gemeinderatsfraktionen, die ansonsten in ihren politischen Forderungen kaum mehr unterscheidbar sind, es nicht schafften, gemeinsam einen Antrag zu Einführung einer flächendeckenden Tempo-30-Zone im Gemeinderat einzubringen. Stattdessen streitet man herum, wer den jetzt der Erfinder bzw. die Erfinderin dieser flächendeckenden Schikaniererei der Innsbrucker Autofahrer sei, und warum der Antrag der Innsbrucker Grünen vor dem Antrag der SPÖ im Gemeinderat behandelt wird. „Der Streit der Innsbrucker Grünen und der SPÖ bzgl. der Anträge zur Einführung einer flächendeckenden Tempo-30-Zone sind an Peinlichkeit nicht zu überbieten, und haben gute Chancen für eine flächendeckende Berichterstattung in Österreichs ältester Faschingszeitung ‚Höttinger Nudl‘“, so Gemeinderat Gerald Depaoli.
„Abgesehen davon ist es schon erstaunlich, dass die Innsbrucker Grünen, die SPÖ und das Zünglein an der Waage, die ehemalige Bürgermeisterliste FI (Für Innsbruck), beim kommen-den Gemeinderat nach 3603 Tagen gemeinsam in der Innsbrucker Stadtregierung immer noch über die Einführung von Tempo-30-Zonen in Innsbruck streiten, möchte man doch meinen, dass nach 10 Jahren gemeinsam am Regierungstisch dieses Thema schon längst erledigt sein müsste.“, so GR Gerald Depaoli weiter.
„Das Gerechte Innsbruck spricht sich selbstverständlich für die längst überfällige Einführung von sinnvollen Tempo-30-Zonen bei Kindergärten und Schulen etc. aus, welche dann aber auch kontrolliert werden müssen. Einer flächendeckenden umweltschädlichen Tempo-30-Zone wird das Gerechte Innsbruck selbstverständlich nicht zustimmen“, teilt GR Depaoli ab-schließend mit.