Gerechtes Innsbruck hat Dringenden Antrag zur Rettung der alten Winter-linde am Bozner Platz eingebracht!
GR Gerald Depaoli: „Es liegt jetzt am Innsbrucker Gemeinderat die alte Winterlinde vor der im Auftrag der Innsbrucker Grünen geplanten Rodung zu retten!
„Wie bereits allgemein bekannt, soll die alte gesunde Winterlinde am Bozner Platz im Auftrag der Grünen für ihr Prestigeprojekt der Neugestaltung des Bozner Platzes gerodet werden, und das obwohl keine Notwendigkeit besteht, wie ein Wettbewerbsbeitrag der Innsbrucker Architektin Frau Arch. Dipl. Ing. Teresa Stillebacher eindrucksvoll beweist,“ sagt Gemeinderat Gerald Depaoli.
„Die Innsbrucker Architektin führt in ihrem Wettbewerbsbeitrag, welcher online abrufbar ist, aus, dass das Zentrum des Platzes maßgeblich durch die Positionierung der Baumgruppen und Grünflächen zoniert wird. Es werden zur bestehenden Winterlinde 18 neue Bäume positioniert, die die Richtung des Pflasters aufnehmen“, so Gemeinderat Gerald Depaoli
„Ebenso hat auch die Amtsleitung des Tiefbauamtes bestätigt, dass eine Integration der alten Winterlinde im Rahmen der Neugestaltung des Bozner Platzes sehr wohl möglich wäre“, so Gemeinderat Gerald Depaoli weiter.
„Dass es für die Integration der alten Winterlinde in die Neugestaltung des Bozner Platzes natürlich einen politischen Willen benötigt, ist selbstredend, und aus diesem Grund hat das Gerechte Innsbruck einen Dringenden Antrag zur Rettung der alten Winterlinde am Bozner Platz eingebracht. Es liegt jetzt am Innsbrucker Gemeinderat die alte Winterlinde vor der im Auftrag der Innsbrucker Grünen geplanten Rodung zu retten“, teilt Gemeinderat Gerald Depaoli mit.
„Für Innsbrucks grüne Umweltstadträtin, welche zuletzt in ihrer Presseaussendung bzgl. Innsbruck wird Klimabündnis-Gemeinde vor wenigen Tagen noch festgestellt hat, dass jeder Baum ein Betrag zu Klimaschutz ist, wird der Dringende Antrag somit zur Nagelprobe. Man darf gespannt sein, wie Schwarzl die nicht notwendige Rodung der Winterlinde den Innsbrucker gegenüber überhaupt rechtfertigen will!“ schließt Gemeinderat Gerald Depaoli.