PRESSEAUSSENDUNG VOM 28.APRIL 2023
Mögliche Kindeswohlgefährdung hat im Gemeinderat keinen Platz!
GR Depaoli:“Sich um das Kindeswohl eines Babys Sorgen zu machen ist weder respektlos, übergriffig noch Sexismus, sondern das Normalste auf der Welt!“
„Als Baby 12 Stunden in einem lauten Saal verweilen zu müssen, in welchem 40 Gemeinderätinnen und Gemeinderäte über Mikrofone zu wichtigen Themen- die Zukunft der Stadt Innsbruck -betreffend diskutieren – um wichtige Entscheidungen zu treffen, ist und bleibt für das Gerechte Innsbruck eine mögliche Kindeswohlgefährdung, auch wenn das der Herr Bürgermeister aus ideologischen Gründen anders sehen mag. Sich um das Kindeswohl eines Babys Sorgen zu machen ist weder respektlos, übergriffig noch Sexismus, sondern das Normalste auf der Welt! Eine mögliche Kindeswohlgefährdung hat im Gemeinderat keinen Platz! Aus diesem Grund habe ich beim Jugendamt, wie mittlerweile andere Innsbruckerinnen und Innsbrucker nachweislich auch, eine dementsprechende Anzeige wegen möglicher Kindeswohlgefährdung beim Jugendamt eingebracht!“, sagt Gemeinderat Gerald Depaoli , welcher in einer Reaktion die haltlosen Vorwürfe von Bürgermeister Georg Willi so nicht stehen lassen will bzw. kann.
„Das Gerechte Innsbruck wird daher bereits bei der kommenden Gemeinderatssitzung im Mai dementsprechende Anträge zum Wohle der Kinder von Mitgliedern des Gemeinderates während der Gemeinderatssitzungen einbringen,“ kündigt GR Gerald Depaoli an. „Es ist höchste Zeit, dass hier klare und unmissverständliche Regeln zum Wohl der Kinder aufgestellt werden!“