DRINGENDER ANTRAG: Gemeinderat soll Parkplätze bei fehlender Restfahrbahn legitimieren, um „Abzocke“ zukünftig zu verhindern!
GR Gerald Depaoli: “Die zuständigen Behörden im Stadtmagistrat können durch Bodenmarkierungen und die Errichtung von Einbahnen Parkplätze bei Fahrstreifen mit fehlender Restbahnbreite legitimieren, und müssen nicht im Auftrag des Bürgermeisters die Autofahrer abzocken, nur weil seine Stadtkasse leer ist!“
„Seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, toleriert die Stadt Innsbruck ungestraft das Parken auf Fahrstreifen mit fehlender Restfahrbahn. Seit geraumer Zeit ist das nicht mehr so, und die Innsbruckerinnen und Innsbrucker, selbst wenn sie über eine Anwohnerparkkarte verfügen, werden für das Parken plötzlich abgestraft, und das obwohl die Autofahrer logischerweise nicht wissen können, dass quasi über Nacht die Gasse, wo sie ihr Auto über Jahrzehnte hinweg parkten, zu schmal für Parkplätze ist, weil es an gemäß Straßenverkehrsordnung fehlender Restbahnbreite fehlt!“, teilt Gemeinderat Gerald Depaoli mit.
„Die zuständigen Behörden im Stadtmagistrat können durch Bodenmarkierungen und die Errichtung von Einbahnen Parkplätze bei Fahrstreifen mit fehlender Restbahnbreite legitimieren, und müssen nicht im Auftrag des Bürgermeisters die Autofahrer abzocken, nur weil seine Stadtkasse leer ist! Aus diesem Grund hat das Gerechte Innsbruck einen dementsprechenden dringenden Antrag eingebracht. Es liegt nun am Gemeinderat diese Abzocke schnellstmöglich zu beenden, und speziell für die Anwohnerinnen und Anwohner dringend benötigte Parkplätze wieder zu schaffen. Bis zu Legitimation und Schaffung dieser speziell für die Anwohnerinnen und Anwohner dringend benötigen Parkplätze soll die Stadt Innsbruck von Geldstrafen absehen, und die Falschparker lediglich ermahnen!“, sagt Gemeinderat Gerald Depaoli.