SKANDAL: Trotz Versprechen von Eigentümervertreter LH Toni Mattle droht die IKB immer noch mit Kündigung der Stromlieferverträge!!!
GR Depaoli:“Der Vorstand der IKB muss endlich jene Stromkunden, die keinen Neuvertrag unterzeichnen wollen, unmissverständlich schriftlich darüber informieren, dass ihnen mit Ende März nicht der Strom abgedreht wird!“
„Eigentümervertreter LH Toni Mattle hat bei der Landtagssitzung am 16. Jänner 2024 allen Stromkunden der TIWAG und der IKB, die keinen neuen Stromliefervertrag unterzeichnen wollen, zugesichert, dass niemanden trotz Androhung mit Ende März 2024 der Strom abgedreht wird. Alle Stromkunden können sich auf die gesetzlich vorgeschriebene Grundversorgung berufen. Eine Kündigung des Stromliefervertrages und eine damit verbundene Abschaltung des Stroms ist gesetzlich nicht möglich!“, erinnert Gemeinderat Gerald Depaoli.
„Die Realität bei der IKB sieht leider anders aus! Die IKB droht ihren Kunden, die keinen neuen Stromliefervertrag unterzeichnen wollen, immer noch nachweislich schriftlich mit der Kündigung ihres Stromliefervertrages. Vermutlich vielleicht nur deshalb, weil dem Vorstand der IKB das Recht der Kunden auf die gesetzlich garantierte Grundversorgung egal ist, ebenso die Zusicherung von Eigentümervertreter Landeshauptmann Toni Mattle an die Kunden der IKB, dass niemanden der Strom abgeschaltet wird!“, so Gemeinderat Gerald Depaoli.
“Der Vorstand der IKB muss endlich jene Stromkunden, die keinen Neuvertrag unterzeichnen wollen, unmissverständlich schriftlich darüber informieren, dass ihnen mit Ende März nicht der Strom abgedreht wird!“, fordert Gemeinderat Gerald Depaoli. „Wo ist eigentlich Eigentümervertreter der IKB Bürgermeister Georg Willi, wenn es darum geht, sich dafür einzusetzen, dass die IKB nicht gesetzeswidrig tausende Innsbruckerinnen und Innsbrucker von der gesetzlich vorgeschriebenen Grundversorgung ausschließt, und tausenden Innsbruckerinnen und Innsbruckern rechtswidrig der Strom abgedreht wird?“