Kündigung – Stromlieferträge: Es ist völlig inakzeptabel, wenn sich jetzt der Vorstand der IKB bei den eigenen Mitarbeitern abputzen will!
GR Depaoli: „Es ist daher völlig inakzeptabel, wenn sich der Vorstand der IKB, nur weil er nicht rechtzeitig ein Schreiben veranlasst hat, in welchem die Stromkunden darüber informiert werden, dass ihnen der Strom nicht abgedreht wird, jetzt bei den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern abputzen will!“


„Der Vorstand der IKB hätte spätestens nachdem Eigentümervertreter Landeshauptmann Toni Mattle bei der Landtagssitzung am 16 Jänner 2024 den Stromkunden der TIWAG und der IKB zusicherte, dass niemanden der Strom abgedreht wird, ein dementsprechendes Informationsschreiben an die Stromkunden veranlassen müssen, in welchem sie darüber informiert werden, dass ihnen der Strom nicht abgedreht wird. Das ist nicht passiert!“, so Gemeinderat Gerald Depaoli.
„Es ist daher völlig inakzeptabel, wenn sich der Vorstand der IKB, nur weil er nicht rechtzeitig ein Schreiben veranlasst hat, in welchem die Stromkunden darüber informiert werden, dass ihnen der Strom nicht abgedreht wird, jetzt bei den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern abputzen will! Der Vorstand der IKB ist verantwortlich dafür, dass 80.000 Stromkunden seit Monaten von der IKB verunsichert werden. Ebenso ist der Vorstand der IKB verantwortlich dafür, dass die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IKB aufgrund der vielen Anfragen zu den Neuverträgen und Stromkündigungen seit Monaten einer vermeidbaren überdurchschnittlich hohen Arbeitsbelastung ausgesetzt sind. Nicht umsonst fordert das Gerechte Innsbruck seit Juli 2023 mit den Nachdruck den sofortigen Rücktritt des Vorstandes der IKB!“ so Depaoli abschließend!

Team Gerechtes Innsbruck