Anfechtung der Ausschreibung und mögliche Schadenersatzklagen für die Neupflasterung der Altstadt können nicht ausgeschlossen werden!
GR Depaoli: Lt. neuen glaubhaften Insider-Informationen sollen nicht zum Zug gekommene Angebotsleger für die Neupflasterung der Altstadt bereits namhafte Rechtsanwaltskanzleien damit beauftragt haben, eine Anfechtung der Ausschreibung und Schadenersatzklagen gegen die Stadt Innsbruck zu prüfen und gegebenenfalls einzubringen!“
„Die Insider-Informationen, welche dem Gerechten Innsbruck bzgl. Ungereimtheiten bei der Ausschreibung bzw. Auftragsvergabe für die Neupflasterung der Innsbrucker Altstadt zugespielt wurden, haben sich also bewahrheitet. Irgendwelche Schönredereien der vom Gerechten Innsbruck aufgedeckten Ungereimtheiten bei der Auftragsvergabe für die Neupflasterung der Altstadt sind nicht glaubwürdig. Angebotsleger sind zu Recht verärgert, und fühlen sich von der Stadt Innsbruck schlichtweg hintergangen!!“, so Gemeinderat Depaoli.
„Lt. neuen glaubhaften Insider-Informationen sollen nicht zum Zug gekommene Angebotsleger für die Neupflasterung der Altstadt bereits namhafte Rechtsanwaltskanzleien damit beauftragt haben, eine Anfechtung der Ausschreibung und Schadenersatzklagen gegen die Stadt Innsbruck zu prüfen und gegebenenfalls einzubringen! Das Kontrollamt der Stadt Innsbruck wird sich diese mehr als ominöse
Auftragsvergabe ohnehin genau unter die Lupe nehmen müssen! Politisch Hauptverantwortliche für mögliche Schadensersatzklagen von Angebotslegern werden schlussendlich mutmaßlich Innsbrucks grüner Bürgermeister Georg Willi und die scheidende grüne Tiefbaustadträtin Uschi Schwarzl sein!“, so der Vorsitzende des Kontrollausschusses der Stadt Innsbruck Gemeinderat Gerald Depaoli. „Aufdecken statt zudecken!“