Causa Hungerburg-Bex: Bürgermeister Georg Willi auf Tauchstation
GR Depaoli:“Es ist mehr als verdächtig, dass Bürgermeister Georg Willi anstatt seine grüne Parteikollegin und dreifache Mutter zu verteidigen – sich seit Tagen auf Tauchstation befindet, und jegliche Stellungnahme zu Causa vermissen lässt!“
„Ganz Innsbruck ärgert sich, wenn auch wenig verwundert, über die Doppelmoral der Innsbrucker Grünen die, wenn es nach Bürgermeister Georg Willi geht, wollen, dass eine Innsbrucker Familie auf maximal 32m2 Wohnfläche bestmöglich ohne Auto leben soll, währenddessen eine grüne Gemeinderätin sich eine Residenz in einem Innsbrucker Nobelviertel mit hunderten Quadratmeter Grund und einem großen überdachten Autoabstellplatz leistet. Das unter mehr als fragwürdigen Umständen!“, so Gemeinderat
Gerald Depaoli.
„Es ist daher mehr als verdächtig, dass Bürgermeister Georg Willi anstatt seine grüne Parteikollegin und dreifache Mutter zu verteidigen – sich seit Tagen auf Tauchstation befindet, und jegliche Stellungnahme zu Causa vermissen lässt! Auch beim Klubobmann der Innsbrucker Grünen Dejan Lukovic herrscht ‚Schweigen im Walde‘, und das obwohl hinter den Rodungen auf und um das Grundstück von Gemeinderätin Bex mehr als ein großes Fragezeichen steht!“, so Gemeinderat Gerald Depaoli.
„Ich fordere daher Bürgermeister Georg Willi, welcher für alle politischen Ressorts der Stadt Innsbruck gemäß Innsbrucker Stadtrecht die politische Hauptverantwortung trägt, auf, noch vor der kommenden Bürgermeister-und Gemeinderatswahl am kommenden Sonntag endlich zur Causa Hungerburg-Bex bzw. zur offensichtlichen Doppelmoral der Innsbrucker Grünen persönlich öffentlich Stellung zu beziehen, und für die nötige Transparenz zu sorgen!“, so Gemeinderat Depaoli abschließend, welcher daran erinnert, dass der Georg Willi vor der Bürgermeister- und Gemeinderatswahl 2018 mehr Transparenz versprochen hat, sollte er Bürgermeister werden.